2014 // März.
28.03.2014
FORTIS-TEAMS BEIM HAMBURGER TISCHTENNIS-FIRMENCUP.
Vier Mitarbeiter von FORTIS haben Mitte März beim 2. Hamburger Tischtennis-Firmen-Cup mitgespielt. An 20 Tischen schlugen 188 Teilnehmer aus 45 Unternehmen auf. Die beiden FORTIS-Paarungen landeten in der Vereinskategorie und bei den Hobbyspielern jeweils in der oberen Hälfte der Tableaus.
Vier Mitarbeiter von FORTIS haben Mitte März beim 2. Hamburger Tischtennis-Firmen-Cup mitgespielt. An 20 Tischen schlugen 188 Teilnehmer aus 45 Unternehmen auf. Die beiden FORTIS-Paarungen landeten in der Vereinskategorie und bei den Hobbyspielern jeweils in der oberen Hälfte der Tableaus.

Die FORTIS-Teams waren jederzeit an den orange-rot-farbigen T-Shirts mit einem riesigen „F“ auf der Brust zu erkennen. In der Vereinskategorie erreichten Thomas Leonhardt und Tilo Bittner Platz 16 von 34 (Foto oben) und konnten sich dabei über den Pokal des besten Mixed-Doppels, bestehend aus einem Hobby- und einem Vereinsspieler, freuen!

Bei den Hobbyspielern traten Tilo Purucker (außen rechts) und Andreas Tietze (außen links) an und belegten den 23. Platz unter 59 teilnehmenden Paarungen.

Aufgrund der großen Resonanz und der Begeisterung der Teilnehmer haben die Veranstalter bereits angekündigt, dass der Tischtenns-Firmencup fortgesetzt werden soll. FORTIS ist einer der Sponsoren der Veranstaltung. Alle Ergebnisse, weitere Informationen und Fotos unter
www.tt-firmencup-hamburg.de.
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13.03.2014
FORTIS IST UNTER DEN TOP 100.
Die FORTIS IT Services GmbH zählt zu den Gewinnern des Wettbewerbs „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2014“. Das Unternehmen wurde in die 100-Beste-Liste aufgenommen, die seit 2003 jährlich ermittelt wird. Das hat das Great Place to Work-Institut Deutschland gemeinsam mit dem Handelsblatt, dem Personalmagazin und dem Demographienetzwerk ddn
bekannt gegeben.
Die FORTIS IT Services GmbH zählt zu den Gewinnern des Wettbewerbs „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2014“. Das Unternehmen wurde in die 100-Beste-Liste aufgenommen, die seit 2003 jährlich ermittelt wird. Das hat das Great Place to Work-Institut Deutschland gemeinsam mit dem Handelsblatt, dem Personalmagazin und dem Demographienetzwerk ddn
bekannt gegeben.

„Die Auszeichnung steht für eine Arbeitsplatzkultur, die in hohem Maße von Vertrauen, Stolz und Teamgeist geprägt ist sowie für eine nachhaltig mitarbeiterorientierte Personal- und Führungsarbeit der Unternehmen“, betonte Frank Hauser, Geschäftsführer von Great Place to Work Deutschland, anlässlich der Preisverleihung. Beim Festakt in Berlin nahmen Geschäftsführer Hubertus Bergmann (oben rechts im Bild) sowie Stephanie Ruppert und Martin Comfort die Auszeichnung in Empfang.

Hubertus Bergmann, Geschäftsführer der FORTIS IT-Services GmbH, freute sich über die erstmalige branchenübergreifende Auszeichnung: „Um das bekannte Bild der Glieder einer Kette zu bemühen, ist ein Unternehmen nur so stark wie der schwächste seiner Mitarbeiter. Daher möchten wir die Weiterbildung und die interne Kommunikation bei FORTIS künftig weiter verstärken. Für unser Geschäftsmodell ist es wesentlich, dass die Mitarbeiter im Kundenkontakt sich sicher sein können, sie treffen die wichtigen Entscheidungen und haben dabei die volle Rückendeckung der Geschäftsführung.“
Bereits zuvor war FORTIS wie schon im Vorjahr als einer der 50 besten Arbeitgeber der deutschen IT-Branche
ausgezeichnet worden. Den Auszeichnungen waren ausführliche Mitarbeiterbefragungen zu zentralen Arbeitsplatzthemen vorausgegangen. So wurden unter anderem das Vertrauen in das Management, die Qualität der Zusammenarbeit, die Identifikation mit der Arbeit und dem Unternehmen, berufliche Entwicklungs-Möglichkeiten, Vergütung, Gesundheitsförderung und Work-Life-Balance thematisiert.

Der Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2014“ differenziert nach Größenklassen, wobei FORTIS zur Kategorie der Unternehmen mit 50 bis 500 Mitarbeitern gehört. Zudem wurden Sonderpreise für herausragende Leistungen in einzelnen Bereichen der Personal- und Führungsarbeit vergeben, in den Kategorien Gesundheitsförderung, Chancengleichheit und Diversity, Kompetenzentwicklung sowie Demographiebewusstes Personalmanagement. Bundesweit hatten sich 580 Unternehmen aller Branchen, Größen und Regionen an den aktuellen Benchmark-Untersuchungen beteiligt.
Die vollständige Liste "Deutschlands Beste Arbeitgeber 2014" ist
online abrufbar.
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04.03.2014
BRANCHEN-MELDUNGEN FEBRUAR 2014.
IT-Sicherheit ist das Hightech-Thema des Jahres. Das wichtigste Hightech-Thema des Jahres 2014 ist IT-Sicherheit. Das hat die jährliche Trendumfrage des Hightech-Verbands BITKOM in der IT-Branche ergeben. Danach nennen 57 Prozent der befragten Unternehmen IT-Sicherheit als Top-Thema. Damit verdrängt das Thema Cloud Computing, den Dauerspitzenreiter der vergangenen Jahre, mit 49 Prozent auf den zweiten Platz. „Das Bewusstsein für die Sicherheit von IT-Systemen und Datenschutz ist infolge des Abhörskandals gestiegen“, sagte BITKOM-Präsident Dieter Kempf. Auf dem dritten Platz der wichtigsten Themen liegt Mobile Computing (47 Prozent) vor Big Data Analytics (44 Prozent), unter dem Begriff "Datability" Schwerpunktthema der diesjährigen CeBIT. Aufsteiger des Jahres ist das Thema Industrie 4.0, das 22 Prozent der Unternehmen nennen, womit es auf Platz 10 des Rankings landet.
IT-Sicherheit ist das Hightech-Thema des Jahres. Das wichtigste Hightech-Thema des Jahres 2014 ist IT-Sicherheit. Das hat die jährliche Trendumfrage des Hightech-Verbands BITKOM in der IT-Branche ergeben. Danach nennen 57 Prozent der befragten Unternehmen IT-Sicherheit als Top-Thema. Damit verdrängt das Thema Cloud Computing, den Dauerspitzenreiter der vergangenen Jahre, mit 49 Prozent auf den zweiten Platz. „Das Bewusstsein für die Sicherheit von IT-Systemen und Datenschutz ist infolge des Abhörskandals gestiegen“, sagte BITKOM-Präsident Dieter Kempf. Auf dem dritten Platz der wichtigsten Themen liegt Mobile Computing (47 Prozent) vor Big Data Analytics (44 Prozent), unter dem Begriff "Datability" Schwerpunktthema der diesjährigen CeBIT. Aufsteiger des Jahres ist das Thema Industrie 4.0, das 22 Prozent der Unternehmen nennen, womit es auf Platz 10 des Rankings landet.

bitkom.org, 21.02.2014, „IT-Sicherheit ist das Hightech-Thema des Jahres“
http://www.bitkom.org/de/presse/8477_78713.aspx

Digitale Wirtschaft übt sich in Optimismus
Sowohl bei Umsatz als auch Beschäftigung erwarten die Unternehmen der digitalen Wirtschaft in Deutschland ein Wachstum im laufenden Jahr. Das geht aus der Expertenumfrage „
Trend in Prozent“ des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. hervor, an der im Dezember mehr als 100 Unternehmen teilgenommen haben. Drei Viertel der Befragten gaben an, im Vorjahr ein zum Teil deutliches Umsatzplus erwirtschaftet zu haben. 87 Prozent erwarten dies auch für das laufende Jahr. Als wichtigste Branchenthemen wurden Sicherstellung von Netzneutralität (61 Prozent) und Datenschutz (49 Prozent) benannt. Als bedeutendste Entwicklungen 2014 wurden Mobile Transition sowie Automatisierung des Mediahandels und Big Data angegeben.
bvdw.org, 03.02.2014, „Digitale Wirtschaft blickt 2014 optimistisch entgegen“
http://www.bvdw.org/presse/news/article/bvdw-trend-in-prozent-tip-digitale-wirtschaft-blickt-2014-optimistisch-entgegen.html

Geschäftsentwicklung mit Cloud Computing
Der Hightech-Branchenverband BITKOM hat einen Leitfaden zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle mithilfe von Cloud Computing erstellt. Unter dem Motto „Von der Arztpraxis bis zum Bauernhof“ werden Beispiele für innovative Geschäftsmodelle durch Cloud Computing aufgezeigt. Die Technologie treibt vor allem dort Innovationen, wo große Datenmengen verarbeitet werden. Dabei ist die flexible Nutzung von IT-Leistungen wie Speicherplatz, Rechenkapazität oder Software von großem Vorteil. Laut dem Cloud-Monitor 2014 von KPMG und Bitkom Research setzen bereits 40 Prozent der Unternehmen in Deutschland auf Cloud-Lösungen. Der neue BITKOM-Leitfaden „
Wie Cloud Computing neue Geschäftsmodelle ermöglicht“ gibt konkrete Beispiele dafür, wie Unternehmen auf dieser Basis neue Produkte und Dienste entwickeln.
bitkom.org, 19.02.2014, „Cloud Computing fördert neue Geschäftsmodelle“,
http://www.bitkom.org/de/presse/8477_78697.aspx
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