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Unternehmen > Mitarbeiter > Profil

Tilo

VOM HOCHSEEHAFEN ZUR LUFTHANSA


Tilo wurde 1970 in Ribnitz-Damgarten nahe der Ostsee geboren. Sein Vater war Ingenieur in einem Faserplattenwerk, seine Mutter Kindergärtnerin. Er wuchs zusammen mit einem älteren Bruder in Ribnitz auf. Das Interesse für Elektronik und IT war schon früh vorhanden, weil sein Vater früher Funktechniker war und Radios reparierte. Bereits während der Schulzeit belegte er Elektronikkurse und baute seine erste Lichtorgel.

Noch vor dem Abitur lernte er BASIC und erstellte dann im Informatikkurs die ersten Programme, unter anderem ein Tennisspiel, beim dem das kleine „o“ der Tennisball war. Dabei arbeitete er noch auf einem Rechner KC85 (DDR-Technologie von Robotron), bei dem das Laufwerk ein externer Kassettenrekorder war. Spiele und Programme konnten über Radio aufgenommen werden. Zur kombinierten Ausbildung (Abitur mit Beruf) zum Schlosser für Hebe- und Förderzeuge wechselte er nach Rostock in den Überseehafen.

Anschließend folgte ein duales Studium zum Wirtschaftsinformatiker an der Wirtschaftsakademie Lübeck, Mobil Oil AG war der Arbeitgeber für die fachliche Ausbildung, wo er SAP kennen lernte. Dort wurde er anschließend für SAP Rollouts im Center of Expertise für die europäischen Töchter angestellt und kam viel in Europa herum (Türkei, Griechenland, England, Österreich und Schweden). Anschließend betreute er das SAP Gesamtprojekt bei der Haltermann GmbH, eher er im Oktober 1997 beim Vorgängerunternehmen von FORTIS, damals noch CSI GmbH, einstieg.

Nach seinem Start als SAP-Entwickler übernahm er mehr und mehr die Verantwortung für den Kunden Lufthansa, wobei fachliche Projekte und Projektleitungen folgten. Mittlerweile dominieren die Themen strategische Projekte, Teamleitung sowie Kundennetzwerk und Akquise. Inzwischen ist Tilo Teil der Geschäftsleitung, verantwortlich für die Lufthansa und das Teamcoaching. Für die Lufthansa ist er in einem Rollout-Projekt in Los Angeles tätig.

Seit Tilo bei FORTIS ist, konnte er seine Ideen stets in die Tat umsetzen. Er hat an der aktuellen FORTIS-Strategie mitgearbeitet und freut sich, dass das Unternehmen neben fachlichen und monetären Aspekten auch die sogenannten Softskills in den Fokus stellt und fördert. Er betrachtet Eigenständigkeit und die Förderung der Kompetenzen der Mitarbeiter als einen Schlüssel zum Unternehmenserfolg: „Toll ist, dass die Kolleginnen und Kollegen neben der Verantwortlichkeit auch die viel größere Freiheit in einem Unternehmen wie FORTIS sehen und dies im Wettbewerb „Great Place to Work“ widerspiegeln.“ Er setzt darauf, dass die Mitarbeiter auf dem Weg der FORTIS zu einem agilen Unternehmen noch mehr Raum für Kreativität und Empowerment erhalten.

Tilo ist seit 16 Jahren verheiratet und hat eine 14-jährige Tochter und einen 17-jährigen Sohn, der ihn in Sachen IT-Kenntnis bereits gelegentlich überflügelt. Seine Tochter hat von ihm die Liebe zur Musik geerbt. Er ist alljährlich auf Festivals unterwegs, zuletzt beim „Elb-Riot“ 2014 in Hamburg, und hört am liebsten Metal, Punk, Rock, aber auch Elektro. Seine Lieblingsband ist „System of a Down“.

Er liest gerne Science Fiction und Krimis. Zudem ist er sportlich aktiv und spielt erfolgreich Tischtennis im Betriebssport Hamburg. Zusammen mit seiner Familie besucht er alle Heim­spiele des FC St. Pauli. Urlaub verbringt er auch gerne mit der ganzen Familie im VW-Bulli oder fliegt zusammen mit seinem Bruder in die Ferne (zuletzt China, Australien und die USA). Er hat bei FORTIS das „Wikingerspiel“ kultiviert (auch Kubb oder Wikingerschach genannt).

Tilo ist Wirtschaftsinformatiker mit Schwerpunkt SAP und Teil der Geschäftsleitung

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